Suchtpotential
Original: Rivers of London (2011)
Hallo ihr Lieben,
mit „Die Flüsse von London“ von Ben Aaronovitch wollen wir heute die neue Kategorie Suchtpotenzial eröffnen. Hier schreiben wir über Bücher und Autoren, die uns so gut gefallen, dass wir dringend auf eine Fortsetzung hoffen, damit wir sie weiter "suchten" können ☺
Die Flüsse von London ist das erste Buch einer mittlerweile fünfteiligen Reihe um Police Constable Peter Grant. Peter ist Jungpolizist auf dem Polizeirevier Charing Cross. Als ein betrunkener Straßenkünstler mitten in der Nacht einen geköpften Mann in Covent Garden findet, wird Peter zusammen mit der Jungpolizistin Lesley zur Bewachung des Tatortes eingeteilt. Während Lesley Kaffee holt, hat Peter eine Begegnung mit einem Geist, der den Mord beobachtet haben will. Als Peter in der Nacht zum Tatort zurückgekehrt, um dem Geist weitere Einzelheiten zu entlocken, trifft er auf Thomas Nightingale, Polizeiinspektor und Zauberer. Fortan untersteht Peter als neuer Zauberlehrling Nightingale.
Während eine Reihe unerklärlicher Gewaltausbrüche weitere Mordopfer fordert, soll Peter schnellstmöglich das Zauberhandwerk erlernen. Die Morde scheinen mit dem Tod eines Schauspielers vor 200 Jahren und Ereignissen während einer Theateraufführung zusammen zuhängen. Peter gelingt es dank seiner magischen Fähigkeiten die Ursache zu beseitigen und auch Lesly aus den Fängen der bösen Magie zu befreien. Gleichzeitig muss er bei dem Streit zwischen dem Themsegott und der Themsegöttin vermitteln, was auch die vielen Seitenflüsse der Themse auf den Plan ruft.
Ben Aaronovitchs Peter Grant hat eindeutig Suchtpotential. Peter und Nightingale sind ein tolles Paar im Dienst des Guten und der Magie und manchmal auch gegen die strengen Polizeivorschriften. Das Buch ist actionreich und spannend, witzig und fantasievoll. 478 Seiten voller Einfälle und guter Dialoge. Schön, dass es noch Bände gibt.
Deutscher Taschenbuch Verlag // 2014 // ins Deutsche von Karlheinz Dürr
478 Seiten // 9,95 Euro
Original: Rivers of London (2011)
Hallo ihr Lieben,
mit „Die Flüsse von London“ von Ben Aaronovitch wollen wir heute die neue Kategorie Suchtpotenzial eröffnen. Hier schreiben wir über Bücher und Autoren, die uns so gut gefallen, dass wir dringend auf eine Fortsetzung hoffen, damit wir sie weiter "suchten" können ☺
Die Flüsse von London ist das erste Buch einer mittlerweile fünfteiligen Reihe um Police Constable Peter Grant. Peter ist Jungpolizist auf dem Polizeirevier Charing Cross. Als ein betrunkener Straßenkünstler mitten in der Nacht einen geköpften Mann in Covent Garden findet, wird Peter zusammen mit der Jungpolizistin Lesley zur Bewachung des Tatortes eingeteilt. Während Lesley Kaffee holt, hat Peter eine Begegnung mit einem Geist, der den Mord beobachtet haben will. Als Peter in der Nacht zum Tatort zurückgekehrt, um dem Geist weitere Einzelheiten zu entlocken, trifft er auf Thomas Nightingale, Polizeiinspektor und Zauberer. Fortan untersteht Peter als neuer Zauberlehrling Nightingale.
Während eine Reihe unerklärlicher Gewaltausbrüche weitere Mordopfer fordert, soll Peter schnellstmöglich das Zauberhandwerk erlernen. Die Morde scheinen mit dem Tod eines Schauspielers vor 200 Jahren und Ereignissen während einer Theateraufführung zusammen zuhängen. Peter gelingt es dank seiner magischen Fähigkeiten die Ursache zu beseitigen und auch Lesly aus den Fängen der bösen Magie zu befreien. Gleichzeitig muss er bei dem Streit zwischen dem Themsegott und der Themsegöttin vermitteln, was auch die vielen Seitenflüsse der Themse auf den Plan ruft.
Ben Aaronovitchs Peter Grant hat eindeutig Suchtpotential. Peter und Nightingale sind ein tolles Paar im Dienst des Guten und der Magie und manchmal auch gegen die strengen Polizeivorschriften. Das Buch ist actionreich und spannend, witzig und fantasievoll. 478 Seiten voller Einfälle und guter Dialoge. Schön, dass es noch Bände gibt.
Deutscher Taschenbuch Verlag // 2014 // ins Deutsche von Karlheinz Dürr
478 Seiten // 9,95 Euro
Ein Verbrechen in London gepaart mit fantastischen Elementen klingt wirklich interessant. Aranovitch begegnet mir auf meine literarischen Streifzügen immer wieder. Ich weiß eigentlich nicht, warum ich seine Bücher immer stehen lasse. Ich sollte mir wirklich demnächst mal die Zeit für eines davon nehmen.
AntwortenLöschenEs lohnt sich wirklich. Am besten fängst du mit dem ersten Band "Die Flüsse von London" an. Da werden die Personen, Flussgeister und so weiter eingeführt, aber man kann natürlich auch später einsteigen. Das Wichtigste wird immer wiederholt.
AntwortenLöschenLiebe Grüße von den Vorlesern
Ich habe nun in 3 Monaten alle in deutsch übersetzen Teile gelesen und hoffe auf mehr..:-))
AntwortenLöschenDann haben Sie dir bestimmt auch so gut gefallen :)
LöschenDie Besprechung zu "Ein Wispern unter Baker Street" kommt auch bald. Den vierten Teil habe ich mir in Englisch gekauft "Broken Homes", allerdings noch nicht mit lesen angefangen. Hoffentlich kann ich ihn verstehen.