15.-23.1.2018 Dort, wo der Mekong aus dem laotischen Norden kommt und scharf nach links abbiegt, braun schäumend zwischen steilen Bergen und Felsflanken, und trotzdem immer noch die ruhigen Sandbuchten aufweist, wo sich abends die Bauern versammeln und baden (Frauen und Männer getrennt), verlassen wir den Strom und fahren Richtung Westen ins Landesinnere nach Sukhothai. Die alte Stadt ist vor Ayuttaya und Bangkok eine der großen Königsstädte gewesen. Es lohnt sich, mit Muße durch die riesige Tempelanlage und die Ruinen zu wandern. Wir haben das schon vor einigen Jahren wiederholt und ausgiebig getan und übernachten daher in der Neustadt, um in einem unserer Lieblingsrestaurants wieder frittierte Bananenblüten zu essen (in köstlicher dünner Panade mit Lauch und viel Bergbasilikum), die man nur selten angeboten bekommt. Durch Zufall sind wir in einem bemerkenswereten Stadthotel gelandet. Der neue Besitzer ließ den alten Bau schleifen, bewahrte aber alle tragenden Teakbalken und Sä
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