Hallo, ihr Lieben!
Wir hoffen, dass ihr einen besinnlichen Heiligabend mit eurer Familie hattet und nun die Feiertage mit euren Liebsten verbringt.
Passend zur Weihnachtszeit haben wir natürlich ein tolles Buch für euch gefunden, das wir euch nun gleich vorstellen möchten:
Drei mutige Frauen mit drei Wünschen, die sich am Heiligabend erfüllen könnten. Die Weihnachtsgeschichte spielt im Jahr 1773 In Hamburg. Und da ist es nicht selbstverständlich auf diese drei Frauen zu treffen, die sich ihr Leben nicht von Männern, egal ob Vater, Ehemann oder einfach nur männliches Familienoberhaupt vorschreiben lassen wollen, sondern es selbst in die Hand nehmen. Doch so einfach geht es noch nicht, und darum muss Theda eigentlich auch in die Kutsche steigen, die sie zurück in ihr Heimatdorf und zu einem zukünftigen ungeliebten Ehemann bringen soll. Aber noch verweigert sich Theda, gönnt sich noch ein paar Tage Schonfrist in Hamburg und ist zum ersten Mal in ihrem Leben wirklich allein.
Und es gibt die sympathische junge Elsi, Tochter eines Trödlers, die ihren Stand auf dem Weihnachtsmarkt im Hamburger Dom dieses Jahr direkt neben die Samenhandlung der Malhusischen Gärtnerei verlegt. Arbeitet dort doch der hübsche Gärtner Anders, der allerdings nur noch einen Arm hat und für den Vater als Elsis Ehemann nicht in Frage kommt.
Und auch die alte Madam Augusta Kjellerup hat noch einen unerfüllten Wunsch. Obwohl sie gut bei der Familie ihres Neffen lebt, fühlt sie sich seit dem Tod ihrer Gesellschafterin schrecklich einsam.
Stimmungsvoll beschreibt Petra Oelker das weihnachtliche Hamburg und den jährlichen Weihnachtsmarkt am Dom. Dort kreuzen sich auch die Wege der drei Frauen und wie sie warten wir auch auf ein Weihnachtswunder.
„Drei Wünsche“ ist Petra Oelker eine stimmungsvolle Weihnachtsgeschichte, unsentimental und doch voller zarter Liebe und ungewöhnlicher Freundschaft. Andrea Offermann hat sie wundervoll illustriert.
Rowohlt Taschenbuch Verlag, 2012
125 Seiten, 6,99 Euro
Wir hoffen, dass ihr einen besinnlichen Heiligabend mit eurer Familie hattet und nun die Feiertage mit euren Liebsten verbringt.
Passend zur Weihnachtszeit haben wir natürlich ein tolles Buch für euch gefunden, das wir euch nun gleich vorstellen möchten:
Drei mutige Frauen mit drei Wünschen, die sich am Heiligabend erfüllen könnten. Die Weihnachtsgeschichte spielt im Jahr 1773 In Hamburg. Und da ist es nicht selbstverständlich auf diese drei Frauen zu treffen, die sich ihr Leben nicht von Männern, egal ob Vater, Ehemann oder einfach nur männliches Familienoberhaupt vorschreiben lassen wollen, sondern es selbst in die Hand nehmen. Doch so einfach geht es noch nicht, und darum muss Theda eigentlich auch in die Kutsche steigen, die sie zurück in ihr Heimatdorf und zu einem zukünftigen ungeliebten Ehemann bringen soll. Aber noch verweigert sich Theda, gönnt sich noch ein paar Tage Schonfrist in Hamburg und ist zum ersten Mal in ihrem Leben wirklich allein.
Und es gibt die sympathische junge Elsi, Tochter eines Trödlers, die ihren Stand auf dem Weihnachtsmarkt im Hamburger Dom dieses Jahr direkt neben die Samenhandlung der Malhusischen Gärtnerei verlegt. Arbeitet dort doch der hübsche Gärtner Anders, der allerdings nur noch einen Arm hat und für den Vater als Elsis Ehemann nicht in Frage kommt.
Und auch die alte Madam Augusta Kjellerup hat noch einen unerfüllten Wunsch. Obwohl sie gut bei der Familie ihres Neffen lebt, fühlt sie sich seit dem Tod ihrer Gesellschafterin schrecklich einsam.
Stimmungsvoll beschreibt Petra Oelker das weihnachtliche Hamburg und den jährlichen Weihnachtsmarkt am Dom. Dort kreuzen sich auch die Wege der drei Frauen und wie sie warten wir auch auf ein Weihnachtswunder.
„Drei Wünsche“ ist Petra Oelker eine stimmungsvolle Weihnachtsgeschichte, unsentimental und doch voller zarter Liebe und ungewöhnlicher Freundschaft. Andrea Offermann hat sie wundervoll illustriert.
Rowohlt Taschenbuch Verlag, 2012
125 Seiten, 6,99 Euro
Für das Rezensionsexemplar danken wir:
Das Buch klingt ja wirklich nach einer perfekten Weihnachtsgeschichte! Ich mag starke Frauen, vor allem wenn sie es schon im 18 Jahrhundert waren und sich von Konventionen frei machen.
AntwortenLöschenDanke für die schöne Empfehlung:)
Liebe Grüße,
Sonja von http://searchingforkitsch.blogspot.de