Hallo, ihr Lieben!
Heute haben wir uns mal etwas Neues ausgedacht. Es gibt ja die verschiedensten Krimis mit unzähligen Protagonisten und Ermittlern. Wir haben uns die Krimis, die wir auf unserem Blog schon besprochen haben, angesehen und drei Kategorien von Ermittlern herausgesucht. Diese drei Ermittler möchten wir euch nun vorstellen.
Der Hochintelligente
Heute haben wir uns mal etwas Neues ausgedacht. Es gibt ja die verschiedensten Krimis mit unzähligen Protagonisten und Ermittlern. Wir haben uns die Krimis, die wir auf unserem Blog schon besprochen haben, angesehen und drei Kategorien von Ermittlern herausgesucht. Diese drei Ermittler möchten wir euch nun vorstellen.
Der Hochintelligente
Das berühmteste Beispiel für den hochintelligenten Ermittler ist wohl Sherlock Holmes, aber auch auf unserem Blog ist euch schon jemand begegnet: Sidney Grice aus Mord in der Mangle Street von M.R.C. Kasasian (Die Rezension könnt ihr hier nachlesen). Der schlaue Ermittler ist klüger als die Polizei und alle Menschen um ihn herum. Daher verhält er er sich häufig arrogant und ist schnell von seinen Mitmenschen genervt oder gelangweilt. Dafür mangelt es ihm häufig an sozialen Kompetenzen, doch dafür haben sie einen emphatischen Partner an ihrer Seite, der ihre Unfähigkeit wett macht. Der John Watson bei Sherlock Holmes ist March Middleton für Sidney Grice.
Der Agent
Der Agent ermittelt im Auftrag eines Staates oder einer Behörde. Hierbei fällt jedem das Beispiel James Bond ein, auf unserem Blog finden wir das Äquivalent in Jason Bourne aus der Bourne-Reihe (Die Besprechung zu die Bourne Identität findet ihr hier). Seine Agententätigkeit bringt häufig viel Action mit sich, da der Agent kämpferisch ausgebildet ist. Als unverwundbarer Macho umgibt er sich auch gerne mal mit schönen Frauen.
Der Antiheld
Zu guter Letzt gibt es noch den Anti-Helden. Er ist nicht der Ermittler, den man sich gerade vorstellt und das komplette Gegenteil zum Agenten. Als Beispiel haben wir Hartung Sieward Graf von Quermaten zu Oytinghausen, kurz Hasi aus der Minutenschläfer (Die Rezension dazu findet ihr hier). Er hat weder eine Ausbildung zum Ermittler noch das große Talent, dennoch meistert er die Probleme und kommt dem Täter doch auf die Spur. Gerade die Tollpatschigkeit und das leichte "Unvermögen" machen den Anti-Helden so sympathisch.
Habt ihr auch noch Beispiele für unsere Ermittler? Und welche Kategorie mögt ihr am liebsten?
© http://www.highdefdigest.com/blog/wp-content/uploads/2012/03/sherlock-on-screen-modern.jpg |
Der Agent
Der Agent ermittelt im Auftrag eines Staates oder einer Behörde. Hierbei fällt jedem das Beispiel James Bond ein, auf unserem Blog finden wir das Äquivalent in Jason Bourne aus der Bourne-Reihe (Die Besprechung zu die Bourne Identität findet ihr hier). Seine Agententätigkeit bringt häufig viel Action mit sich, da der Agent kämpferisch ausgebildet ist. Als unverwundbarer Macho umgibt er sich auch gerne mal mit schönen Frauen.
© http://images.indianexpress.com/2016/07/jason-bourne1.jpg |
Der Antiheld
Zu guter Letzt gibt es noch den Anti-Helden. Er ist nicht der Ermittler, den man sich gerade vorstellt und das komplette Gegenteil zum Agenten. Als Beispiel haben wir Hartung Sieward Graf von Quermaten zu Oytinghausen, kurz Hasi aus der Minutenschläfer (Die Rezension dazu findet ihr hier). Er hat weder eine Ausbildung zum Ermittler noch das große Talent, dennoch meistert er die Probleme und kommt dem Täter doch auf die Spur. Gerade die Tollpatschigkeit und das leichte "Unvermögen" machen den Anti-Helden so sympathisch.
Habt ihr auch noch Beispiele für unsere Ermittler? Und welche Kategorie mögt ihr am liebsten?
Der Post ist eine tolle Idee und euer neues Blogdesign gefällt mir sehr gut:)
AntwortenLöschenIch mag eigentlich alle Formen der Ermittler. Zu den Hochintelligenten würde ich auf jeden Fall noch Patrick Jane von the Mentalist zählen. An dieser Kategorie mag ich besonders, dass die Protagonisten meist zu Beginn durch ihren Intellekt und ihr Wissen punkten, jedoch verloren sind, wenn sie an ihre emphatischen Grenzen stoßen:) Das zeigt dann, dass auch sie nicht perfekt sind.
Liebste Grüße,
Sonja von https://searchingforkitsch.blogspot.de
Dankeschön!
LöschenJa, das finde ich an den Hochintelligenten auch so schön, in mancher Hinsicht sind sie ohne ihre "Gehilfen" hoffnungslos verloren :D
Alles Liebe