Thriller // KBV-Verlag // OS 2017
10,95 Euro // 325 Seiten // Hardcover
Hauptkommissar Bernd Kastrup steht erneut vor einer schweren Aufgabe. In den S-Bahnen Hamburgs treibt sich ein Serienmörder herum. Es gibt keine Hinweise auf ihre Identität, ihr einziges Merkmal ist das Schlangenmesser, von dem die Klinge vergiftet ist. Neben der Schlange hat Kastrup auch sonst noch so einige Probleme: Er steht unter Verdacht seiner Ex-Frau beim Selbstmord geholfen zu haben und die Identität von Julia Dachsteiger ist noch immer nicht bewiesen. Denn Kastrup und sein Team gehen davon aus, dass Julia gar nicht diejenige ist, die sie vorgibt zu sein. Und dann kommt noch hinzu, dass die Hyäne von Hamburg gar nicht tot zu sein scheint und nur Kastrup davon überzeugt ist.
Dieses Buch gehört zu unseren Erungenschaften, die wir aus Wien mitgebracht haben. Nachdem der Autor und AIEP-Mitglied Jürgen Ehlers auf der Buchpräsentation aus seinem Thriller vorgelesen hat, haben wir uns diesen direkt gekauft. Die Schlange von Hamburg ist der dritte Fall von Kommissar Bernd Kastrup und seinen Kollegen. Die Vorgänger der Wolf von Hamburg und die Hyäne von Hamburg muss man zum Verständnis jedoch nicht gelesen haben, auch wenn sie aufeinander aufbauen.
Bernd Kastrup erinnert mich ein wenig an seinen Schöpfer: ein wenig wortkarg und durch und durch norddeutsch. Er ist eien angenehme Abwechslung zu den machohaften Ermittlern und hätte eine eigene Kategorie bei unseren Ermittlern verdient. Schade, dass ich dieses Buch erst nachdem ich den Post geschrieben hatte, gelesen habe.
Die Handlung ist spannend, ohne dabei den Bogen des Realistischen zu überspannen. Dabei sind auch die Kommissare toll herausgearbeitet und alle auf ihre ganz eigene Art sehr sympathisch.
Parallel dazu wird Sylvias Geschichte erzählt. Nachdem in den vorherigen Teilen bereits von ihrer schweren familiären Lage berichtet wurde, streitet sich Sylvia dieses Mal mit dem neuen Freund ihrer Mutter und verlässt ihre Familie. Während sie sich einen neuen Unterschlupf sucht, kommt sie der Schlange von Hamburg mehr auf die Spur als ihr bewusst ist. Sie findet ihr Hauptquartier.
Ehlers brauch sich keiner übermäßigen Gewalthandlungen zu bedienen, er weiß auch so den Leser mitzureißen. Für jeden Thriller-Liebhaber und Hamburger ist die Schlange von Hamburg ein Muss!
10,95 Euro // 325 Seiten // Hardcover
Hauptkommissar Bernd Kastrup steht erneut vor einer schweren Aufgabe. In den S-Bahnen Hamburgs treibt sich ein Serienmörder herum. Es gibt keine Hinweise auf ihre Identität, ihr einziges Merkmal ist das Schlangenmesser, von dem die Klinge vergiftet ist. Neben der Schlange hat Kastrup auch sonst noch so einige Probleme: Er steht unter Verdacht seiner Ex-Frau beim Selbstmord geholfen zu haben und die Identität von Julia Dachsteiger ist noch immer nicht bewiesen. Denn Kastrup und sein Team gehen davon aus, dass Julia gar nicht diejenige ist, die sie vorgibt zu sein. Und dann kommt noch hinzu, dass die Hyäne von Hamburg gar nicht tot zu sein scheint und nur Kastrup davon überzeugt ist.
Dieses Buch gehört zu unseren Erungenschaften, die wir aus Wien mitgebracht haben. Nachdem der Autor und AIEP-Mitglied Jürgen Ehlers auf der Buchpräsentation aus seinem Thriller vorgelesen hat, haben wir uns diesen direkt gekauft. Die Schlange von Hamburg ist der dritte Fall von Kommissar Bernd Kastrup und seinen Kollegen. Die Vorgänger der Wolf von Hamburg und die Hyäne von Hamburg muss man zum Verständnis jedoch nicht gelesen haben, auch wenn sie aufeinander aufbauen.
Bernd Kastrup erinnert mich ein wenig an seinen Schöpfer: ein wenig wortkarg und durch und durch norddeutsch. Er ist eien angenehme Abwechslung zu den machohaften Ermittlern und hätte eine eigene Kategorie bei unseren Ermittlern verdient. Schade, dass ich dieses Buch erst nachdem ich den Post geschrieben hatte, gelesen habe.
Die Handlung ist spannend, ohne dabei den Bogen des Realistischen zu überspannen. Dabei sind auch die Kommissare toll herausgearbeitet und alle auf ihre ganz eigene Art sehr sympathisch.
Parallel dazu wird Sylvias Geschichte erzählt. Nachdem in den vorherigen Teilen bereits von ihrer schweren familiären Lage berichtet wurde, streitet sich Sylvia dieses Mal mit dem neuen Freund ihrer Mutter und verlässt ihre Familie. Während sie sich einen neuen Unterschlupf sucht, kommt sie der Schlange von Hamburg mehr auf die Spur als ihr bewusst ist. Sie findet ihr Hauptquartier.
Ehlers brauch sich keiner übermäßigen Gewalthandlungen zu bedienen, er weiß auch so den Leser mitzureißen. Für jeden Thriller-Liebhaber und Hamburger ist die Schlange von Hamburg ein Muss!
Hallo ihr Lieben,
AntwortenLöschenich bin gerade ein bisschen in die Thriller-Schiene gerutscht, da kommt dieses Buch gerade richtig! Protagonist und Autor klingen sehr sympathisch und der Fall spannend:)
Liebste Grüße,
Sonja von https://searchingforkitsch.blogspot.com