Kriminalroman // grafit // 2018 //
350 Seiten // 12,00 Euro / /Taschenbuch
Zu Schulzeiten haben sich die V.I.E.R. mit der Aufklärung von interessanten Begebenheiten, entführten Rassehunde und verschwundenen Kirchenfiguren beschäftigt. 40 Jahre später haben sie sich zum Teil aus den Augen verloren. Die V.I.E.R. sind Gero Valeries, der nach seiner Frühpensionierung aus der Bundeswehr noch sehr diszipliniert nach einem genau festgelegten Tagesplan lebt:
"7:30 Uhr Aufstehen und Morgentoilette
7:45 Uhr Frühstück (Müsli, sonntags auch mal Rührei)
8:30 Uhr Morgenkontrollgang durchs Dorf
9:30 Uhr Übungen im Fitnessstudio seines Hauses
10:30 Uhr Duschen , danach Zeitung durcharbeiten
12:00 Uhr Mittagessen (meist von ortsansässigen Lieferservice) und dann ARD-Mittagsmagazin
Den nachmittag verbringt er nach Wochentagen abwechselnd und um 22:00 Uhr ist Bettruhe."
Ina, die mit ihren ständig umgefärbten Rastalöckchen die rebellische, widerspenstige der Gruppe war, ist Journalistin geworden. Die lebensfrohe Elli ist Kindergärtnerin in Teilzeit, der Sohn ist längst aus dem Haus, der Mann ständig irgendwo in der Welt unterwegs. Rüdiger, der ständig in der Elektrowerkstatt seiner Eltern im Keller irgendetwas konstruierte, ist durch den Tod seiner Frau in ein tiefes Loch gefallen. Ina beschließt die V.I.E.R. zusammenzurufen und Rüdiger mit einem neuen Fall von seinem Kummer abzulenken und aufzuheitern.
Bei einer Recherche über Miethaie wurde Ina bei einem Interviewtermin auf eine schöne Elfenbeinfigur aufmerksam und begann zu recherchieren. Die Spur führt zu einer Internet-Galerie und einem Kreuzfahrtschiff, mit dem das Elfenbein vermutlich transportiert wird. Nach etwas Überredungskunst lassen sich die V.I.E.R. tatsächlich auf das Abenteuer ein und buchen eine Kreuzfahrt von Las Palmas auf Gran Canaria mit Zwischenstopp auf Casablanca und Reiseziel Mallorca.
Während Elli und Rüdiger ein reiches Ehepaar spielen, dass sich für Kunst und Elfenbein interessiert, fährt Ina als Begleiterin einer japanischen Reisegruppe und Schiffsangestellte mit. Gero Valeries ist einfach Gero und soll seine Augen überall haben. Das Abenteuer beginnt und während die V.I.E.R am Anfang noch etwas ungelenk agieren, werden sie im Laufe der Kreuzfahrt immer besser. Es gibt viele Verdächtige und unerwartete japanische Hilfe. Schließlich gelingt es ihnen sogar die Schmuggler in einem show-down aufzudecken.
Elizabeth Frank und Christian Komma sind mit TKKG aufgewachsen und haben daraus ihre eigenen V.I.E.R. gemacht. Dabei haben sie einen lustigen und spannenden Kriminalroman geschrieben, der auch das Kreuzschifffahrtsleben gut widerspiegelt.
350 Seiten // 12,00 Euro / /Taschenbuch
Zu Schulzeiten haben sich die V.I.E.R. mit der Aufklärung von interessanten Begebenheiten, entführten Rassehunde und verschwundenen Kirchenfiguren beschäftigt. 40 Jahre später haben sie sich zum Teil aus den Augen verloren. Die V.I.E.R. sind Gero Valeries, der nach seiner Frühpensionierung aus der Bundeswehr noch sehr diszipliniert nach einem genau festgelegten Tagesplan lebt:
"7:30 Uhr Aufstehen und Morgentoilette
7:45 Uhr Frühstück (Müsli, sonntags auch mal Rührei)
8:30 Uhr Morgenkontrollgang durchs Dorf
9:30 Uhr Übungen im Fitnessstudio seines Hauses
10:30 Uhr Duschen , danach Zeitung durcharbeiten
12:00 Uhr Mittagessen (meist von ortsansässigen Lieferservice) und dann ARD-Mittagsmagazin
Den nachmittag verbringt er nach Wochentagen abwechselnd und um 22:00 Uhr ist Bettruhe."
Ina, die mit ihren ständig umgefärbten Rastalöckchen die rebellische, widerspenstige der Gruppe war, ist Journalistin geworden. Die lebensfrohe Elli ist Kindergärtnerin in Teilzeit, der Sohn ist längst aus dem Haus, der Mann ständig irgendwo in der Welt unterwegs. Rüdiger, der ständig in der Elektrowerkstatt seiner Eltern im Keller irgendetwas konstruierte, ist durch den Tod seiner Frau in ein tiefes Loch gefallen. Ina beschließt die V.I.E.R. zusammenzurufen und Rüdiger mit einem neuen Fall von seinem Kummer abzulenken und aufzuheitern.
Bei einer Recherche über Miethaie wurde Ina bei einem Interviewtermin auf eine schöne Elfenbeinfigur aufmerksam und begann zu recherchieren. Die Spur führt zu einer Internet-Galerie und einem Kreuzfahrtschiff, mit dem das Elfenbein vermutlich transportiert wird. Nach etwas Überredungskunst lassen sich die V.I.E.R. tatsächlich auf das Abenteuer ein und buchen eine Kreuzfahrt von Las Palmas auf Gran Canaria mit Zwischenstopp auf Casablanca und Reiseziel Mallorca.
Während Elli und Rüdiger ein reiches Ehepaar spielen, dass sich für Kunst und Elfenbein interessiert, fährt Ina als Begleiterin einer japanischen Reisegruppe und Schiffsangestellte mit. Gero Valeries ist einfach Gero und soll seine Augen überall haben. Das Abenteuer beginnt und während die V.I.E.R am Anfang noch etwas ungelenk agieren, werden sie im Laufe der Kreuzfahrt immer besser. Es gibt viele Verdächtige und unerwartete japanische Hilfe. Schließlich gelingt es ihnen sogar die Schmuggler in einem show-down aufzudecken.
Elizabeth Frank und Christian Komma sind mit TKKG aufgewachsen und haben daraus ihre eigenen V.I.E.R. gemacht. Dabei haben sie einen lustigen und spannenden Kriminalroman geschrieben, der auch das Kreuzschifffahrtsleben gut widerspiegelt.
Wir danken dem Graffit Verlag für das Rezensionsexemplar.
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